Lebensmittelspende für die Tafeln zu Pessach
Was ist Pessach ?
Pessach, auch Passah oder Pascha genannt (hebräisch פֶּסַח pésach?/i; aramäisch פַּסְחָא pas-cha; griechisch (Septuaginta und NT) πάσχα pás-cha; wörtlich „Vorüberschreiten“), gehört zu den wichtigsten Festen des Judentums. Es erinnert an den Auszug aus Ägypten, also die Befreiung der Israeliten aus ägyptischer Sklaverei.
Das Pessachfest dauert in der Diaspora acht Tage. Während dieser Zeit darf gemäß Gottes Gebot (Ex 12,20 EU) nichts Gesäuertes (hebräisch Chametz) verzehrt werden, noch sich im Haus befinden. Dies wurde in der rabbinischen Tradition auf alle Speisen, die in irgendeiner Weise mit Gesäuertem in Berührung kamen, ausgedehnt. Sie dürfen an Pessach weder zur Zubereitung oder Darreichung von Speisen, ja nicht einmal zur Viehfütterung genutzt werden. Als Säuerndes gilt jede der fünf Getreidearten Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel (Spelt), die für mindestens 18 Minuten mit Wasser in Kontakt kam, sowie jede Speise und jedes Getränk, das aus einer dieser Getreidesorten hergestellt ist oder sie enthält.
Was machen wir?
Wir veranstalten vor Pessach eine Lebensmittelsammlung in der Chametz aber auch alle anderen Lebensmitteln bei uns abgegeben werden können. Diese Spenden geben wir dann an die lokalen Tafeln weiter.
Seit 2016 haben wir zusätzlich zu unseren eigenen Sammlungen in München, Berlin und Frankfurt eine neue Aktion ins Leben gerufen. Gemeinsam mit der Zentralen Wohlfahrtstellle für Juden in Deutschland veranstalten wir einen Sammelwettbewerb für Jugendzentren in Deutschland. Dabei sammeln die teilnehmenden Jugendzentren Lebensmittel und versuchen die anderen Jugendzentren in Menge der gesammelten Lebensmittel zu übertrumpfen. Durch den Wettbewerbsgedanken sollen dabei die Grundgedanken der Aktion unterstützt werden:
1. Spenden für die Tafeln zu sammeln
2. Auf dem Bedarf der lokalen Tafeln an Lebensmitteln aufmerksam machen (In vielen Tafeln herrscht Unterversorgung)
3. Darauf aufmerksam machen wie einfach es ist selbst zu helfen und eine gute Tat zu vollbrignen
Pessach, auch Passah oder Pascha genannt (hebräisch פֶּסַח pésach?/i; aramäisch פַּסְחָא pas-cha; griechisch (Septuaginta und NT) πάσχα pás-cha; wörtlich „Vorüberschreiten“), gehört zu den wichtigsten Festen des Judentums. Es erinnert an den Auszug aus Ägypten, also die Befreiung der Israeliten aus ägyptischer Sklaverei.
Das Pessachfest dauert in der Diaspora acht Tage. Während dieser Zeit darf gemäß Gottes Gebot (Ex 12,20 EU) nichts Gesäuertes (hebräisch Chametz) verzehrt werden, noch sich im Haus befinden. Dies wurde in der rabbinischen Tradition auf alle Speisen, die in irgendeiner Weise mit Gesäuertem in Berührung kamen, ausgedehnt. Sie dürfen an Pessach weder zur Zubereitung oder Darreichung von Speisen, ja nicht einmal zur Viehfütterung genutzt werden. Als Säuerndes gilt jede der fünf Getreidearten Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel (Spelt), die für mindestens 18 Minuten mit Wasser in Kontakt kam, sowie jede Speise und jedes Getränk, das aus einer dieser Getreidesorten hergestellt ist oder sie enthält.
Was machen wir?
Wir veranstalten vor Pessach eine Lebensmittelsammlung in der Chametz aber auch alle anderen Lebensmitteln bei uns abgegeben werden können. Diese Spenden geben wir dann an die lokalen Tafeln weiter.
Seit 2016 haben wir zusätzlich zu unseren eigenen Sammlungen in München, Berlin und Frankfurt eine neue Aktion ins Leben gerufen. Gemeinsam mit der Zentralen Wohlfahrtstellle für Juden in Deutschland veranstalten wir einen Sammelwettbewerb für Jugendzentren in Deutschland. Dabei sammeln die teilnehmenden Jugendzentren Lebensmittel und versuchen die anderen Jugendzentren in Menge der gesammelten Lebensmittel zu übertrumpfen. Durch den Wettbewerbsgedanken sollen dabei die Grundgedanken der Aktion unterstützt werden:
1. Spenden für die Tafeln zu sammeln
2. Auf dem Bedarf der lokalen Tafeln an Lebensmitteln aufmerksam machen (In vielen Tafeln herrscht Unterversorgung)
3. Darauf aufmerksam machen wie einfach es ist selbst zu helfen und eine gute Tat zu vollbrignen